ALOS - Ricordi indelibili
ALOS - Ricordi indelibili (Vida Loca)
Signorina Alos ist eine sehr schlanke, etwas kaputt aussehende Frau mit Dreadlocks, Netzstrümpfen, verbundenem Ellenbogen und aufgemalten Narben wie von genähten Schnittwunden. Das dokumentiert sie hinlänglich auf dem hübschen Fotocover dieser CD und auf ihrer noch hübscheren Website. Den Fotos auf der hübschen Website nach, benutzt Alos ein reichhaltiges Instrumentarium und scheint ihre shows ganz alleine zu bestreiten. Auf den Fotos sind eine E-Gitarre, Gemüse, eine Kochstelle mit Pfannen, eine Geige und vieles mehr. Singen tut Signorina Alos auch. Und graphisch arbeiten tut sie auch. Und das nicht schlecht! Darüberhinaus scheint eine Model-Agentur in Planung zu sein. Tjoah - ganz schön vielseitig die Gute und viel besser als sie ausschaut! Ihre Musik ist gewöhnungsbedürftig und vielleicht besser im Gesamtkontext ihrer Arbeit zu sehen. Zu eher aufgeräumt-geräuschhaften, jeweils sparsam instrumentierten Tracks - auch mal mit Bass- und Drumcomputer - singt Alos, kreischt, brüllt, gackert, kichert, erzählt ihre Geschichten in stark akzentuiertem Englisch... Ja, das ist anstrengend, auf den ersten Eindruck stellenweise sogar nervig und abstoßend. Befasst man sich jedoch intensiver mit Alos und ihrem Gesamtkunstwerk, gewinnt der Sound ungemein und man möchte es immer wieder und immer öfter hören! Signorina Alos, wir haben Sie in unser Herz geschlossen! www.signorinaalos.com
thuja
Signorina Alos ist eine sehr schlanke, etwas kaputt aussehende Frau mit Dreadlocks, Netzstrümpfen, verbundenem Ellenbogen und aufgemalten Narben wie von genähten Schnittwunden. Das dokumentiert sie hinlänglich auf dem hübschen Fotocover dieser CD und auf ihrer noch hübscheren Website. Den Fotos auf der hübschen Website nach, benutzt Alos ein reichhaltiges Instrumentarium und scheint ihre shows ganz alleine zu bestreiten. Auf den Fotos sind eine E-Gitarre, Gemüse, eine Kochstelle mit Pfannen, eine Geige und vieles mehr. Singen tut Signorina Alos auch. Und graphisch arbeiten tut sie auch. Und das nicht schlecht! Darüberhinaus scheint eine Model-Agentur in Planung zu sein. Tjoah - ganz schön vielseitig die Gute und viel besser als sie ausschaut! Ihre Musik ist gewöhnungsbedürftig und vielleicht besser im Gesamtkontext ihrer Arbeit zu sehen. Zu eher aufgeräumt-geräuschhaften, jeweils sparsam instrumentierten Tracks - auch mal mit Bass- und Drumcomputer - singt Alos, kreischt, brüllt, gackert, kichert, erzählt ihre Geschichten in stark akzentuiertem Englisch... Ja, das ist anstrengend, auf den ersten Eindruck stellenweise sogar nervig und abstoßend. Befasst man sich jedoch intensiver mit Alos und ihrem Gesamtkunstwerk, gewinnt der Sound ungemein und man möchte es immer wieder und immer öfter hören! Signorina Alos, wir haben Sie in unser Herz geschlossen! www.signorinaalos.com
thuja
thuja.net - 6. Mai, 17:50
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