novisad - seleya
novisad - seleya / tomlab
13 akustische Ereignisse, kommen und gehen, in sich repetetiv. Sie sind weit weg und doch im tiefen Innern des Hörers - wie die ruhigen, traurigen Wetterlagen von Frühling und Herbst in den gemäßigten Breiten.
Eine langsame, aber stetige Dramaturgie trägt dieses dritte Release des Rostokers Kristian Peters: beginnt "seleya" mit stark gefilterten Ambientscapes, entwickelt sich das ganze im Ablauf zu Stücken, die in Micromelodien aus unauffälligen Keyboardpresets oder akustischen Instrumenten wie Banjo, Pianos, Streichern, Bläsern (bzw. Sampleloops von ihnen) gründen. Am Ende ist der kühle Nebel einer kleinen Sonne gewichen. Musik nach den Bauplänen der Natur.
Thuja
13 akustische Ereignisse, kommen und gehen, in sich repetetiv. Sie sind weit weg und doch im tiefen Innern des Hörers - wie die ruhigen, traurigen Wetterlagen von Frühling und Herbst in den gemäßigten Breiten.
Eine langsame, aber stetige Dramaturgie trägt dieses dritte Release des Rostokers Kristian Peters: beginnt "seleya" mit stark gefilterten Ambientscapes, entwickelt sich das ganze im Ablauf zu Stücken, die in Micromelodien aus unauffälligen Keyboardpresets oder akustischen Instrumenten wie Banjo, Pianos, Streichern, Bläsern (bzw. Sampleloops von ihnen) gründen. Am Ende ist der kühle Nebel einer kleinen Sonne gewichen. Musik nach den Bauplänen der Natur.
Thuja
thuja.net - 17. Mai, 14:36
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