Fonica - Ripple
Fonica - Ripple (tomlab)
Dieses release kommt schon rein optisch freundlich daher. Ein graphisch gestaltetes Cover mit sonnigem Gelb und Akzenten in pink und azurblau. Irgendwie hört sich die Musik dann auch genau so an.
Spontan viel mir "Oval bei Muttern zu Weihnachten" dazu ein.
Elekronische Störgeräusche, Clicks und Rückwärtssounds bilden mit Gitarrren, Flötchen und Örgelchen eine fluffige, dichte Textur. Alles fließt so schön und wird dennoch nicht uninteressant, da im Fluß des Geschehens viele kleine Stromschnellen für kleine akustische Strudel sorgen.
Man muß sich allerdings mit dem defensiven Charkter des Oevres anfreunden können - zum abreagieren von irgendwas ist es einfach zu süß und für den dekonstruktivisten Diskurs mit sich selbst zu wenig kantig. Anspruchsvolle Nettigkeit für die schönen Stunden daheim!
thuja
Dieses release kommt schon rein optisch freundlich daher. Ein graphisch gestaltetes Cover mit sonnigem Gelb und Akzenten in pink und azurblau. Irgendwie hört sich die Musik dann auch genau so an.
Spontan viel mir "Oval bei Muttern zu Weihnachten" dazu ein.
Elekronische Störgeräusche, Clicks und Rückwärtssounds bilden mit Gitarrren, Flötchen und Örgelchen eine fluffige, dichte Textur. Alles fließt so schön und wird dennoch nicht uninteressant, da im Fluß des Geschehens viele kleine Stromschnellen für kleine akustische Strudel sorgen.
Man muß sich allerdings mit dem defensiven Charkter des Oevres anfreunden können - zum abreagieren von irgendwas ist es einfach zu süß und für den dekonstruktivisten Diskurs mit sich selbst zu wenig kantig. Anspruchsvolle Nettigkeit für die schönen Stunden daheim!
thuja
thuja.net - 25. Mai, 21:30
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